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Drückjagd

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Was braucht man zur Drückjagd?

Besonders als Jungjäger stellt sich nach der ersten Drückjagd Einladung die Frage, was muss alles mit? Um auf der ersten Drückjagd nicht das wichtigste zu vergessen und die Drückjagdsaison so richtig starten kann, sollten folgende Dinge mitgenommen werden bzw. immer im Jagdrucksack dabei sein:

  • Büchse mit idealerweise Drückjagdglas oder Universal-Zielfernrohr mit geringer Grundvergrößerung
  • Munition für die Büchse
  • Schalldämpfer oder Gehörschutz
  • Gültiger Jagdschein und Schießnachweis (und auch ggf. Jagdeinladung)
  • Signalkleidung für die Gesellschaftsjagd
  • Warme Thermo-Unterwäsche und/oder beheizbare Unterwäsche
  • Jagdrucksack
  • Aufbrechwerkzeug wie Messer und Schlosssäge
  • Bergehilfe
  • Putztuch für Zielfernrohr (besonders bei Regen oder Schnee)
  • Markierungsband für mögliche Nachsuche
  • ggf. etwas zu trinken und kleinere Snacks

Auf manchen Drückjagden wird nicht jedem Schützen auch ein Stand mit Ansitzeinrichtung zugewiesen. Besonders häufig befinden sich diese Stände an Hanglagen oder in Tälern mit ausreichend Kugelfang. Für Stände am Boden lohnt es sich, einen einfachen Pirschstock und ein Sitz-Dreibein mitzunehmen. Idealerweise verfügt der Pirschstock über keine Hinterschaftauflage, da so ein längeres und gleichmäßiges mitziehen auf flüchtiges Wild möglich ist.

Da nicht jeder Stand auch überdacht ist, ist es ratsam, je nach Wetterlage auch einen leichten Nässeschutz einzupacken, um unangenehme Regenschauer trocken zu überbrücken. Dabei ist drauf zu achten, dass Nach wie vor Signalfarben für alle Beteiligten gut sichtbar sind. Deshalb empfiehlt es sich noch eine zusätzliche Signalweste einzupacken, die man über die Regenjacke ziehen kann.

Welche Waffe für die Drückjagd?

Viele Jäger jagen erfolgreich auf auf Drückjagden mit ihrer herkömmlichen Büchse für den Ansitz oder der Pirsch. Wer sich dennoch eine extra Drückjagdwaffe zulegen möchte, sollte darauf achten, dass die Büchse möglichst über ein herausnehmbares Magazin verfügt. Mit einem herausnehmbaren Magazin lässt sich die Büchse angenehmer laden und entladen und dank Wechselmagazin auch schneller nachladen.

Bei der Frage nach dem System der Büchse entscheidet letztlich der Geschmack. Geradezugrepetierer werden von immer mehr Herstellern angeboten und bieten auf der Drückjagd eine gute Alternative zum klassischen K98 System. Hersteller beider Systeme sind sehr beliebt und bieten eine große Auswahl unterschiedlicher Kaliber, Schäftungen, Läufen, Lauf- und Dralllängen.

Nicht allzu häufig sieht man auf einer deutschen Drückjagd halbautomatische Büchsen. Nichtsdestotrotz sind Selbstladebüchsen für die Drückjagd ein praktisches Werkzeug, da sie dem Schützen ermöglicht, permanent im Ziel zu bleiben und die Hand nicht zum Kammerstengel greifen muss um zu repetieren. Mit einer Selbstladebüchse auf Gesellseschafstjagd muss man auch nicht immer automatisch negativ auffallen. Modelle wie die Sauer 303 oder die Merkel SR1 sind voll brauchbare und elegante Selbstladebüchsen für die Drückjagd und jagdlichen Alltag und bieten die idealen Voraussetzungen für den schnellen Schuss.

Die Laufmündung der Drückjagdwaffe sollte über ein Laufgewinde verfügen und auf der Drückjagd ein Schalldämpfer verwendet werden. Besonders vor dichten Beständen und bei leichtem Wind ist der Jäger im Vorteil, der das anwechselnde Wild bereits an den Geräuschen lokalisieren kann, als der Jäger, der mit Gehörschutz und Windrauschen das Wild womöglich garnicht hört.

Was sind gute Drückjagdkaliber?

Wie bei allen hochwildtauglichen Kalibern muss ein Drückjagdkaliber ebenfalls mindestens einen Durchmesser von 6,5 mm und eine minimale Energie von 2000 Joule auf 100 m aufweisen. Ein gutes Drückjagdkaliber definiert sich nicht allein über den Geschossdurchmesser. Es ist kein guter Ansatz, einen schlechten Treffer mit einem möglichst großen Kaliber kompensieren zu müssen. Bei der Entscheidung für das richtige Kaliber für die Drückjagd sollte immer eine Abwägung zwischen Stoppwirkung und Reduktion der Hintergrundgefährdung stattfinden.

Ein gutes Drückjagdkaliber ist immer nur so gut wie der Schütze. Bei gutem Treffersitz ist der Diameter eines Kalibers zweitrangig. Aus diesem Grund sollte lieber mehr Zeit am Schießstand am laufenden Keiler verbracht werden, als die Frage nach dem besten Drückjagdkaliber zu klären.

Tendenziell lässt sich allerdings festhalten, dass bei rasanteren Kalibern mit geringeren Geschossdurchmessern wie die .270 Win oder 7 x 64 ein geringeres Vorhaltemaß auf flüchtiges Wild nötig ist als bei einer 9,3 x 62 oder 9,3 x 74 R.

Letztendlich ist die Frage nach dem Kaliber eher zweitrangig. Die Auswahl des richtigen Geschosses für die Drückjagd ist eine viel wichtigere Frage.

Was sind gute Drückjagdgeschosse?

Zunächst lassen sich Geschosse grob in die beiden Kategorien Zerlegergeschosse und Deformationsgeschosse unterteilen. Gute Munition für die Drückjagd sollte so gewählt werden, dass es die drei Kriterien erfüllt:

  • Augenblickswirkung
  • Tiefenwirkung
  • möglichst wenig Hintergrundgefährdung

Diese drei Kriterien erfüllen Deformationsgeschosse in den allermeisten Fällen. Im Gegensatz zu einem Zerlegergeschoss pilzt ein Derformationsgeschoss nur auf und verlässt den Wildkörper in einem Stück. Bei einem Zerlegungsgeschoss zerbricht in den meist der vordere Geschossbereich beim Aufprall in mehrere Geschossfragmente und der hintere Geschossteil schiebt sich als ein Verbund durch den Wildkörper. Die Geschossfragmente erhöhen dabei das Gefährdungspotenzial im Umkreis des beschossenen Wildes. Auch der Schaden am Wildbret wird durch die Splitter schwerer vorhersehbar.

Hinsichtlich Tiefenwirkung sind Deformationsgeschosse gegenüber den Zerlegergeschossen meist auch im Vorteil. Auch bei stärkerem Wild bietet das aufgepilzte Geschoss noch genügend Wirkung in der Tiefe und der Schütze erhält dank gutem Ausschuss verlässlich Pirschzeichen. Im Gegensatz dazu produziert der hintere Verbund eines Zerlegergeschosses viel weniger Ausschuss

Aber auch hier gilt die Devise: Ein Geschoss kann nur so gut sein wie der Schütze. Ein guter Treffpunk ist unabhängig von der Geschossart und Material immer Voraussetzung für eine waidgerechte Jagd auf bewegtes Wild und muss stets geübt werden.


Welches Zielfernrohr für die Drückjagd?

Wie auch schon bei der Wahl der Waffe jagt ein großer Teil erfolgreich mit dem Glas, das auch für den Ansitz oder der Pirsch benutzt wird. Universal-Zielfernrohre mit einem durchschnittlichen Vergrößerungsbereich ab ca. 2 x Grundvergrößerung mit beleuchtetem Absehen und einem Objektivdurchmesser von 50 oder 56 mm reichen bereits in den meisten Fällen aus.

Wer sich ein Drückjagdglas zulegen möchte, sollte bei der Wahl auf eine möglichst geringe Grundvergrößerung achten. die allermeisten Drückjagdoptiken beginnen ohnehin bei 1 x Grundvergrößerung und enden bei 4, 6 oder sogar 8 x Vergrößerung.

Weiterhin ist darauf zu achten, dass das Zielfernrohr über ein möglichst weites Sehfeld verfügt, um so die dynamische Situation schneller im Zielfernrohr erfassen zu können. Ein beleuchtetes Absehen hilft dem Schützen, auch auf einem dunklen Wildkörper wie von Schwarzwild, sehr schnell den Haltepunkt auf dem dunklen Wildkörper zu erfassen und ermöglicht einen sicheren Schuss anzutragen.

Ein ideales Zielfernrohr für die Drückjagd - Leica Amplus 6 mit großem Sehfeld, sauber einstellbaren Leuchtpunkt und leichter Bauart.


Drückjagdgläser verfügen meist über ein Objektivdurchmesser zwischen 24 bis 30 mm bei einem gewöhnlichen Mittelrohrdurchmesser zwischen 30 bis 34 mm. Aufgrund des geringen Objektivdurchmessers sind diese Drückjagd-Zielfernrohre natürlich nicht so Lichtstark wie ein Universal-Zielfernrohr bei gleicher Vergrößerung.

Bei der Verwendung eines Schalldämpfers sieht man besonders bei Drückjagdgläsern bei einer geringen Grundvergrößerung den Rand des Schalldämpfers im Zielfernrohr. Für die allermeisten Jäger ist dieser Aspekt allerdings nicht weiter störend und hat keinen negativen Einfluss auf die Zielerkennung und Schussabgabe.


Welche Drückjagd Bekleidung?

Drückjagden finden in den allermeisten Fällen in den Wintermonaten statt. je nach Drückjagdorganisation kann die Bewegungsjagd den gesamten Tag andauern und der Schütze muss meist mehrere Stunden auf seinem Stand bleiben. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, Thermounterwäsche unter der Jagdkleidung zu tragen.

Je nach Vorliebe und Grad des Kälteschutzes gibt es Thermounterwäsche sowohl aus Kunst- als auch Naturfasern. Thermounterwäsche aus der Naturfaser Merinowolle bietet den Vorteil, dass sie sehr gut Feuchtigkeit aufnimmt und vom Körper weg transportiert. Durch die Webtechnik werden auf der Innenseite der Merino Unterwasche kleine Hohlräume erzeugt, die temperaturregulierend wirken. Weiterhin ist Merinowolle äußerst Geruchsneutral und nimmt nur sehr schwer Fremdgerüche an.

Alternativ lässt sich auch beheizbare Unterwäsche tragen. Durch aktive Heizelemente ist es dank beheizbarer Kleidung möglich, auf der Jagd tendenziell weniger Kleidungsschichten zu tragen. Dick gefütterte Jacken und Hosen haben durch beheizbare Unterwäsche für die Jagd nicht mehr den höchsten Stellenwert und die Reduktion der Kleidungsschichten macht den Schützen allgemein beweglicher, was bei dem Schuss auf bewegtes Wild von Vorteil ist.

Über die Thermounterwäsche kann man abhängig von der Witterung einen dünneren oder dickeren Pullover anziehen. Je nachdem ob man noch eine beheizbare Weste zusätzlich über dem Pullover trägt oder nicht, sollte sich auch die Dicke des Pullovers anpassen um noch mölichst viel Bewegungsfreiheit zu garantieren.

Als letzte Kleidungsschicht muss auf der Drückjagd wie auf allen Bewegungsjagden signalfarbene Kleidung getragen werden. Häufig werden typischerweise leicht bis mittel gefütterte Drückjagdjacken in knalligen orange oder auch im orangenen Tarnmuster Realtree AP Blaze oder vergleichbares getragen. Wenn man als Jungjäger zu seiner ersten Drückjagd über noch keine entsprechende Kleidung für die Gesellschaftsjagd verfügt, kann man sich auch Abhilfe mit einer Warnweste verschaffen, die einfach über die normale Jagdjacke für Ansitz gezogen wird.

Besondere Drückjagdhosen sind als Standschütze meist nicht nötig, da man nicht aktiv am Treiben beteiligt ist und lediglich auf dem zugewiesenen Stand verweilt.

Die Drückjagd Treiber Tipps

Nimmt man als Treiber an einer Drückjagd in einem fremden Revier teil, sollte man vorab in Erfahrung bringen, welche Geländebeschaffenheit und welcher Bestandstyp im jeweiligen Jagdabschnitt vorherrscht. Wird beispielsweise eine bergige Fläche durchgedrückt, ist es ratsam, auch das Schuhwerk dementsprechend anzupassen und Wander- bzw. Bergstiefel zu nutzen. Neben bergigen Gelände gibt es als weiteres Extrem Schilfflächen bzw. sehr sumpfiges Terrain. Je nach Wattiefe sind hier mindestens Gummistiefel empfehlenswert.

Ist vorab bekannt, dass beispielsweise viel Brombeerdickungen im Revier vorkommen, sollte auf jedenfalls auch eine Dornenschutzhose getragen werden. Auch sogenannte Jagd Chaps oder auch Beinlinge genannt, bieten ebenfalls Schutz vor Dornen. Gleichzeitig bieten die Beinlinge einen guten Nässeschutz der Hose wenn es zum Beispiel in einen Bereich mit dichtem Unterwuchs geht.

Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann auch eine Sauenschutzhose Als Treiber anziehen. Dank des Kevlar verstärkten Materials bieten diese Hosen theoretisch auch ausreichend Schutz vor einem gefährlichen Keilergewaff.

Kommt es trotz Schuzkleidung dennoch zu kleineren Blessuren, sollte ein Treiber zumindest ein kleines persönliches Erste Hilfe Set aus Desinfektionsspray, Pflaster, 4-5 Mullbinden, 1-2 Mullkompressen (Wundauflagen) kleinen Schere und Pinzette mit sich führen. Kleinere Schnitte oder in der Haut steckende Dornen lassen sich damit gut unterwegs behandeln. Im schlimmsten Fall lassen sich unter Zuhilfenahme der Wundauflage und der Mullbinden noch Blutungen provisorisch durch anlegen eines Druckverbands stoppen.

Ist man als Treiber in einem unbekannten Revier eingesetzt, ist es besonders wichtig, auf die Anweisungen der ortskundigen und erfahrenen Jäger zu hören, die auch in der Treiberwehr mitlaufen. Die Abstände zwischen den Treibern in der Treiberwehr sollten immer geländespezifisch angepasst werden. So macht es beispielsweise auf einer Drückjagd mit hohem Schwarzwildbestand weniger Sinn auf großen Naturverjüngungen oder Brombeerflächen relativ große Abstände jenseits der 20-30 m zu halten. In lichten Altbeständen mit weiter Sicht sind dagegen engen Abstände nicht erforderlich.

Um Wild aus den Einständen zu bewegen ist es nicht nötig eine permanente Geräuschkulisse aufzubauen, im Gegenteil. Wird das Wild nicht gleich panisch aufgerührt, wechselt es meist viel ruhiger auf den gewohnten Wechseln in den nächsten Einstand und den Standschützen bietet sich so eine bessere Schussmöglichkeit auf ruhiger ziehendes Wild. Auch Hundeführer können die Laute ihrer Hunde besser vernehmen wenn von den Treibern kein permanenter Lärm ausgeht.

Es ist ratsam, sich als Treiber nicht von den Standschützen dazu verleiten zu lassen, Anschüsse zu kontrollieren oder gar kurze Nachsuchen während des Treibens für den Schützen durchzuführen. Bei einer koordinierten Jagd mit begrenzter Zeit sind solche Aktionen unerwünschte Zeitfresser. Liegt der vermutete Anschuss oder das Wild ohnehin auf dem direkten Weg der Treiberwehr, ist ein kurzes "Vorbeischauen" dennoch möglich. 

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