Newsletter Anmeldung ×

Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.
🎉   Geartester X-DAYS     14.-26.05.2024   🎉
Sei dabei - Jetzt bewerben

Jagdmesser- vom Allrounder bis zum Spezialisten

Personalisiertes Jagdmesser - Laserkunst

Personalisiertes Jagdmesser - Laserkunst Anzeige

Hallo liebe Geartester-Community, über die Sozialen Medien bin ich auf WOLFSARTI...
Böker Plus Desertman

Böker Plus Desertman Anzeige

Heute möchte ich euch Das Böker Plus Dessertman vorstellen.     AllgemeinesBeim stöbern nach eine...
PUMA Black Week

PUMA Black Week

Vom 17.-27.11.2023 findet die PUMA Black Week statt. Es gibt täglich neue Angeb...
Das PUMA Verlängerungsmesser

Das PUMA Verlängerungsmesser Anzeige

Heute möchte ich das PUMA Verlängerungsmesser vorstellen, ein Messer, das sich ...
Weitere Berichte

Welche Jagdmesser gibt es?

Jagdmesser unterscheiden sich hauptsächlich in der Klingenform. Es gibt verschiedene Anwendungsbereiche für Jagdmesser und somit hat jede Klingenform einen speziellen Anwendungsbereich. Es gibt breite und schwere Klingen wie an der Saufeder, dem Waidblatt oder Hirschfänger, mit denen selbst schwereres Wild kalt abgefangen werden kann (Ausgenommen der schlanke Nicker), aber auch kleinere Spezialmesser wie Gekrösemesser, Skinner oder Ausbeinmesser. Dies schlanken Messer werden für die Jagd eingesetzt, wenn filigran und präzise geschnitten werden muss, daher finden sie beim Aufbrechen bzw. Zerwirken ihre Anwendung.

Welche Messer zum Aufbrechen von Wild?

Zum Aufbrechen von Wild eignen sich Jagdmesser und Aufbrechmesser wie Gekrösemesser und Skinner aber auch Aufbrechsägen bzw. Schlosssägen oder auch Knochenscheren. Spezielle Messer sind für jede Jagdausrüsstung eine sinnvolle Ergänzung.

Mit dem Skinner können Schwarten oder Decken sauber aufgeschärft, oder aber auch Pinsel, Brunftkugeln oder Klötze abgeschärft werden.

Bei einem Gekrösemesser handelt es sich um ein Messer mit leicht sichelförmiger Klinge, welceh mit eine abgerundete, stumpfen Spitze aufweist. Durch die stumpfe Spitze wird sichergestellt, dass beim Öffnen des Wildkörpers keine Organe wie z.B. der Pansen verletzt werden und das Wildbret nicht mit dessen Inhalt verunreinigt werden kann.

Das sogenannte Swingblade vereint die Eigenschaften des Gekrösemessers mit einem Skinner und ist eine sehr gute Alternative, wenn man nicht jede zu viele verschiedene Messer mit auf die Jagd nehmen möchte.

Weiterhin kann eine Schlosssäge oder aber auch eine Jagdschere speziell für das Zertrennen von Knochen eine gute Unterstützung sein, zum Beispiel um das Schloss oder den Brustkorb einfach und sicher zu öffnen. Dies ist gerade bei schwerem Wild mit einem Messer nur schwer oder überhaupt nicht möglich.


Welche Messer zum Zerwirken von Wild?

Zum Zerwirken von Wild eignen sich idealerweise Messer und Werkzeuge, die auch von Schlachtern und Metzgern verwendet werden. Grundsätzlich sollte immer ein Sichtschutz wie Kettenhandschuh beim zerwirken von Wild getragen werden. Ein ausreichendes Grundsortiment an Zerwirkmessern besteht aus einem Ausbeinmesser und einem Blockmesser, zum aus der Decke Schlagen eignet sich ein Skinner.

Das Ausbeinmesser eignet sich durch seine schlanke Form mit der fein ausgearbeiteter Spitze besonders gut zum auslösen von Knochen oder für das Auslösen von Sehnen, darüber hinaus aber auch zum Parieren der Teilstücke.

Das Blockmesser ist mit seiner langen und breiten Klinge besonders gut für eine glatte Schnittführung von größeren Stücken geeignet. Große Teilstücke können hiermit mit einem sauberen Schnitt zerteilt und portioniert werden oder aber auch Fleisch für beispielsweise Gulasch gut gewürfelt werden. Eine Knochensäge und Schere sollten beim Zerwirken ebenfalls vorhanden sein um Rippenbögen, Träger oder Haupt leicht abtrennen zu können.

Welcher Stahl für Jagdmesser?

Grundsätzlich gilt, je härter der Stahl des Jagdmessers, desto länger bleibt das Messer scharf. Der Nachteil von besonders hartem Stahl ist aber, dass es schwer ist die Schärfe wiederherzustellen. Der Aufwand des Schleifens ist bei hartem Stahl deutlich höher als bei weichem Stahl. Das Schärfen benötigt somit etwas mehr Übung.

Die Härte des Stahls wird in Rockwell (HRC) angegeben. Harter Stahl hat einen Rockwell Wert von 60 HRC oder höher. Jagdmesser bewegen sich mit einem Rockell-Härtebereich von ca. 58 bis 63 HRC in einem relativ harten Bereich. Häufig wird Böhler Stahl N690 verwendet. Dieser gehärtete Stahl hat einen Rockwell Härtegrad von ca. 60 HRC und ist somit sehr hart. Damaszener Stahl, auch Damast Stahl genannt, ist ein aus einem oder mehreren Stahlsorten gefertigter Stahl, der extrem hohe Rockwell Härtegrade zwischen 62 bis 67 HRC erreichen kann.

Trotzdem ist ein möglichst harter Stahl nicht immer von Vorteil. Oftmals sind Stähle mit sehr hohem HRC Härtegrad nicht rostfrei und viel anfälliger gegen Ausbrüche in der Klinge, die nur schwer wieder korrigiert werden können. Auch ein möglicher Klingenbruch kann bei hartem Stahl deutlich schneller eintreten, z.B. wenn das Messer mal auf einen harten Untergrund fällt oder zu starke Scherkräfte erfährt.

Weiche Stähle mit einem Rockwell Härtegrad zwischen 53 bis 59 HCR sind also unempfindlicher gegen Ausbrüche an der Klinge, strapazierfähiger, leichter zu schleifen und flexibler als harte Stähle. Daher sind Messer mit weichen Stahlklingen für alle Arbeiten bei welchen eine weiche und flexible Klinge vorteilhaft ist besser geeignet. Dazu zählen Arbeiten wie z.B. Fische filetieren, Silberhäute abschärfen oder Knochen ausbeinen.

Welche Messer sind verboten?

Verbotene Messer im Sinne der verbotenen Gegenstände, deren Besitz bereits ein Verstoß gegen das Waffengesetz und somit eine Straftat darstellt sind:

  • Springmesser
  • Butterfly Messer
  • Faustmesser
  • Fallmesser
  • Stockdegen

Springmesser

Bei Springmessern handelt es sich um Messer, bei denen nach Betätigung eines Knopfs angetrieben von einer Feder die Klinge aus dem Heft gerade hervor schnellt und im ausgefahrenen Zustand arretiert. Die Klinge wird von einer Feder, welche beim Einfahren der Klinge gespannt wird, beschleunigt. Springmesser haben häufig eine beidseitig geschärfte Klinge, es gibt aber auch einseitig geschärfte Ausführungen. Generell ist der Mechanismus von Springmesser sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen. Die  größte Schwachstelle ist der Arretiermechanismus eines Springmessers.

Butterfly Messer

Das Balisong (Butterfly) Messer bestehen aus einem zweiteiligen und faltbaren Griff, bei dem die Klinge durch Schwenken zum Vorschein kommt. Historisch gesehen ist die Herkunft nicht eindeutig geklärt und es könnte sich bei dem Butterfly Messer vermutlich um ein philippinisches Fischmesser oder aber auch um ein französisches Messer der Kanoniere handeln, da die Klinge damals in Messinggriffen verschwinden konnte und somit gegen versehentlichen Funkenschlag besser geschützt ist. Heute hat das Balisong ein negatives Image.

Das sichere Öffnen und Schließen des Balisongs benötigt viel Übung und birgt dabei hohes Verletzungspotential. Allerdings wirkt das Schwenken des Messers bedrohlich, weswegen es von Kriminellen gerne zur Einschüchterung verwendet wird.

Fallmesser

Bei diesem Messertypen wird die Klinge durch die Schwerkraft bzw.  durch Schleudern aus dem Griff beschleunigt. Ursprünglich wurde das Fallmesser in den 1930er Jahren bei Fallschirmjägern und Flugzeugbesatzungen als Rettungsmesser eingeführt. Heute sind nur noch einige Ausnahmen in Deutschland erlaubt.

Faustmesser

Faustmesser zeichnen sich durch eine feststehende Klinge mit einem um 90 ° abgewinkelten Griff aus, den man mit der Faust umschließen kann. Faustmesser waren ursprünglich ein sehr beliebtes Werkzeug für Jäger oder aber auch Präparatoren und Kürschnern da die Griffhaltung bei langem Arbeiten angenehm für das Handgelenk ist.

Auch Inuits nutzen schon lange Faustmesser mit einer breiten Klinge. Mit dem sogenannten Ulu konnten sie extrem kraftsparend Robben häuten und zerwirken.

Stockdegen

Bei einem Stockdegen handelt es sich eine verborgene Stichwaffe, bei der üblicherweise ein Spazierstock oder Regenschirm als Dolchscheide dient. Früher wurden Stockdegen gerne als Waffen für die Selbstverteidigung von der gehobenen Schicht geführt, da ein Spazierstock ohnehin zum gewohnten Alltagsbild dieser Gesellschaftsschicht gehörte.

Wie schärft man ein Messer?

Irgendwann ist auch das beste Jagdmesser stumpf, die Arbeit bereitet weniger Freude wie zu Anfang und man stellt sich immer öfter die Frage wie man sein Jagdmesser eigentlich richtig schärft. Messer schärfen kann zu einer echten Philosophie werden, sobald man sich mit diesem Thema einmal richtig auseinandersetzt. Es gibt eine Vielzahl an Schleifsteinen, Wetzstählen, manuelle und elektrische Messerschärfer in den unterschiedlichsten Formen und Materialien.

Der Schleifwinkel eines Jagdmessers sollte stets zwischen 15 bis 20 ° liegen, im Gegensatz zu Küchenmessern mit einem Schleifwinkel von 10 bis 15 °. Durch den größeren Schleifwinkel bei Jagdmessern ist dementsprechend auch der Schneidwinkel größer (30-40 °) und der Schliff wird widerstandsfähiger gegen Ausbrüche. Außerdem wird das Messer weniger schnell stumpf als ein Küchenmesser.

Möchte man sein Messer selber schärfen, gibt es viele verschiedene Techniken.

Die Königsdisziplin ist das Nassschleifen auf dem Schleifstein ohne jegliche Hilfsmittel, welche den Schleifwinkel stabilisieren. Das Nassschleifen auf dem Schleifstein erfordert einige Übung. Deswegen sollte die Technik nicht direkt mit dem wertvollsten Messer erlernt werden.

Schärfer zum Durchziehen

Einfache Schärfer zum Durchziehen der Klinge sind für Anfänger das beste Werkzeug und eignen sich auch für das schnelle Nachschärfen während der Jagd. Die Messerschneide wird bei Durchziehschärfern an zwei gekreuzten Metallstäben oder Keramikstäben durch das Durchziehen an beiden Seiten gleichzeitig geschliffen. Bei hochpreisigen Messerschärfern zum Durchziehen lassen sich diese Stäbe den unterschiedlichen Schleifwinkeln verschieder Messer anpassen bzw. auch gegen andere Stäben aus unterschiedliche Materialien austauschen.

Rollschleifer

Rollschleifer sind ebenfalls sehr benutzerfreundlich und leicht in der Handhabung. Die Messerklinge wird bei diesem Schleifverfahren an einem Brett, mit einem vorgegebenen Winkel einseitig ausgerichtet und fixiert. Oft ist hierfür ein Magnet an dem Brett angebracht, welcher der Klinge Halt gibt. Auf der anderen Seite rollt man nun mit einer zylinderförmigen Rolle, auf dessen Stirnseite ein Schleifmittel angebracht ist, an der Messerschneide entlang und trägt dadurch Material von der Schneide ab. Das Messer wird anschließend gedreht und die andere Seite der Messerschneide bearbeitet. Auf die Rolle lassen sich unterschiedliche Schleifmittel aus verschiedenen Materialien und Körnungsstärken anbringen.

elektrische Messerschärfer

Als weiteres Hilfsmittel werden elektrische Messerschärfer eingesetzt. Auch bei den elektrischen Messerschärfern gibt es unterschiedliche Bauarten und Funktionsprinzipien. Zum Einen gibt es Schärfer, die dem mechanischen Durchziehschärfern gleichen, bei welchen die Schleifmittel jedoch elektrisch in Rotation gebracht werden.

Des Weiteren gibt es Modelle, die dem Funktionsprinzip eines Bandschleifers gleichen. Die Messerschneide wird dabei nacheinander von beiden Seiten an einem schnell rotierenden Schleifband entlanggeführt. Einige elektrische Bandschleifer haben bereits gewinkelte Auflagebereiche in den gängigen Schleifwinkeln. Nichtsdestotrotz muss auch mit den elektrischen Schleifern der Umgang geübt werden, da diese bereits in kurzer Zeit viel Material von der Schneide abtragen können und sich somit Fehlschliffe schnell einstellen.

Wetzstähle

Wetzstähle sind ein weiteres beliebtes Hilfsmittel um Messer nachzuschärfen. Hier muss allerdings in zwei Kategorien unterschieden werden.

Der richtende Wetzstahl stellt lediglich den Grad der Messerschneide wieder auf, der nach einiger Zeit des Gebrauchs zu einer Seite abknickt. Außerdem können sich feine Unebenheiten eingearbeitet haben. Besonders bei sehr harten Stählen ist ein richtender Wetzstahl sinnvoll, da diese auch unter Dauerbelastung nicht stumpf werden und sich nur der feine Grad etwas verstellt. Für das richtige Schärfen durch das Abtragen von Material an der Schneide benötigt man dagegen einen sogenannten spanenden Wetzstahl.

Der korrekte Umgang mit dem Wetzstahl setzt allerdings auch einige Übung voraus, da der richtige Schleifwinkel und Druck lediglich über das Handgelenk ausgeführt werden. Wetzstähle bestehen in den meisten Fällen aus Metall oder Keramik aber auch Modelle mit Diamantbeschichtungen sind auf dem Markt erhältlich. 

Jagdspezi Messertasche

Jagdspezi Messertasche

Moin Geartester,schon länger bin ich Teil des Aufbrechteams unserer Drückjagden. Seit einer Weile...
Messerschärfer: China-Klon des Apex Edge Pro

Messerschärfer: China-Klon des Apex Edge Pro

Neben dem Gatco-Schärfset will ich euch das - meiner Meinung nach bessere - Schärfinstrument vors...
Legenden – PUMA white hunter

Legenden – PUMA white hunter

1956 – Ostafrika. PUMA steht in Verhandlungen mit der EAPHA – der East African ...
Saufänger LINDER - ein Messer wie ein römisches Kurzschwert

Saufänger LINDER - ein Messer wie ein römisches Kurzschwert

Mein erster Gedanke über den Saufänger von LINDER, dass es sich auch um ein römisches Kurzschwert...
Dick Gekrösemesser im Test

Dick Gekrösemesser im Test

Es gibt viele Messer unterschiedlichster Preisklassen für den jagdlichen Alltag. Von den günstige...
Eine kompakte und leichte Saufeder für den mobilen Einsatz

Eine kompakte und leichte Saufeder für den mobilen Einsatz

(mb,mg) Vor einiger Zeit haben wir es bereits erwähnt; Martin vom Team Deutscher Jagdblog hat a...
Abfangmesser PUMA sedona

Abfangmesser PUMA sedona

Abfangmesser PUMA sedonaDas bekannte Unternehmen PUMA aus Solingen fertigt seit je her Messer, s...
Saufänger / Hirschfänger Luxus von Parforce

Saufänger / Hirschfänger Luxus von Parforce

Moin liebe GearTester und Herzlich Willkommen zu meinem neuesten Test.Den Parforce Saufänger habe...
Anzeige
Geartester Award Oktober 2020
Jagdmesser Parforce Hatz-Watz Sautöter

Jagdmesser Parforce Hatz-Watz Sautöter

Ich möchte hier einen kurzen Erfahrungsbericht über meine kalte Waffe zur Sauen...
Superscharf dank Dick Rapid Steel Action Messerschärfer

Superscharf dank Dick Rapid Steel Action Messerschärfer

Liebe GearTester, wer kennt sie nicht, die Qual des stumpfen Messers?!Heute möchte ich den Dick M...
Reinigung und Pflege von Jagdmessern

Reinigung und Pflege von Jagdmessern

Habt ihr euch für ein PUMA Messer entschieden oder seid bereits stolze Besitzer...
Eine kleine Messerkunde der PUMA Messermanufaktur Solingen

Eine kleine Messerkunde der PUMA Messermanufaktur Solingen

Messer ist nicht gleich Messer. Klar, erstmal denkt man nur an eine Klinge mit einem zugehörigen ...
Ratgeber: Die richtige Wahl von Stahl und Klingenform für Jagdmesser

Ratgeber: Die richtige Wahl von Stahl und Klingenform für Jagdmesser

Hat man den Entschluss gefasst, ein neues Messer anzuschaffen, steht man direkt vor einigen weite...
Jaktkit Knv3

Jaktkit Knv3

Grüß euch,hier also nun mein erster Bericht bei Geartester. Als jagender Messerjunkie, selbstvers...
Puli Jagdmesser

Puli Jagdmesser

Vor circa zwei Jahren lass ich hier auf Geartester einen Bericht über die Puli Jagdmesser, da ich...
Jagdmesser Eickhorn Solingen – Vom Gefechtsfeld zur Jagd

Jagdmesser Eickhorn Solingen – Vom Gefechtsfeld zur Jagd

Die Firma Eickhorn Solingen hat sich in den vergangen Jahren als Zulieferer für...
Anzeige
EKA - Swingblade Jagdmesser

EKA - Swingblade Jagdmesser

Wie heisst es so schön, Man(n) kann nie genug Messer haben! ;-)Das dachte ich mir als ich zum ers...
PUMA waidwerk - aus gutem Grund anders

PUMA waidwerk - aus gutem Grund anders

Moin moin Geartester, in meinem letzten Bericht habe ich Euch meinen Jagdnicker...
Das Victorinox Hunter XT/XS Taschenmesser

Das Victorinox Hunter XT/XS Taschenmesser

Moin liebe Geartester, heute geht es um mein Taschenmesser was ich eigentlich immer dabei habe.I...
EKA G3 Swingblade Messer - 2 in 1 auf Schwedisch

EKA G3 Swingblade Messer - 2 in 1 auf Schwedisch

Hallo in die Runde,ich hoffe, ihr hattet schöne Weihnachtstage mit reichlich Geschenken unter dem...
Puma Saubart

Puma Saubart

Heute möchte ich euch einen kleinen Bericht über meine neueste Errungenschaft i...
PUMA mit neuer Messer-Marke

PUMA mit neuer Messer-Marke

von Jörg HübnerDie amerikanische Messer-Linie PUMA „SGB“ ist nun auch in Deuts...
PUMA IP Rotfuchs - Das perfekte Messer zum Ringeln

PUMA IP Rotfuchs - Das perfekte Messer zum Ringeln

In der heutigen Zeit, in der Wildbrethygiene wichtiger ist den je, spielt das d...
HORL 2 Rollschleifer - Messer schärfen leicht gemacht

HORL 2 Rollschleifer - Messer schärfen leicht gemacht

Nachdem ich auf der Jagd und Hund den Rollschleifer von HORL ausgiebig testen konnte und ihn ansc...
Anzeige
Saufeder Leichtgewicht von Aduro

Saufeder Leichtgewicht von Aduro

Bei Nachsuchen, der Erntejagd oder der Drückjagd ist nicht immer eine Schusswaffe durch die Hunde...
Muela RHINO Black Micarta

Muela RHINO Black Micarta

Was wollte ich? Ein robustes Messer für die Jagd. Zum Aufbrechen, aus der Decke Schlagen ...
PUMA IP la cabra Messer

PUMA IP la cabra Messer

Ein Messer ist genau wie eine Büchse oder eine Flinte, eine Waffe. Es gibt unzählige davon. Klei...
Das Messerschärfer-Set von Gatco

Das Messerschärfer-Set von Gatco

Hallo zusammen!Ich dachte es wird mal wieder Zeit für einen neuen Bericht.Da ein scharfes Jagdmes...
Jägerbeil Gränsfors Bruk AB

Jägerbeil Gränsfors Bruk AB

Als ich vor ca. zehn Jahren das Jägerbeil zum ersten Mal in der Hand hatte dachte ich: “Hej, paßt...
Traditionelles, hochwertiges Jagdmesser - Das Puli B1

Traditionelles, hochwertiges Jagdmesser - Das Puli B1

Die Sache mit den Messern ist ja nun eine besondere Angelegenheit. Manche meinen, ein Produkt f...
Jagdgebrauchsmesser MSP Spezial-Droppoint

Jagdgebrauchsmesser MSP Spezial-Droppoint

Horrido,heute mal wieder ein Bericht zu einem feinen Schneideisen, welches scheinbar ein Schatten...
Schweizer Gertel - Ideal für die Revierarbeit

Schweizer Gertel - Ideal für die Revierarbeit

Heute möchte ich euch die Schweizer Gertel vorstellen. Dabei handelt es sich um eine spezielle Ha...


Videos zum Thema Jagdmesser- vom Allrounder bis zum Spezialisten

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Mehr erfahren