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Jagdmesser- vom Allrounder bis zum Spezialisten

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Welche Jagdmesser gibt es?

Jagdmesser unterscheiden sich hauptsächlich in der Klingenform. Es gibt verschiedene Anwendungsbereiche für Jagdmesser und somit hat jede Klingenform einen speziellen Anwendungsbereich. Es gibt breite und schwere Klingen wie an der Saufeder, dem Waidblatt oder Hirschfänger, mit denen selbst schwereres Wild kalt abgefangen werden kann (Ausgenommen der schlanke Nicker), aber auch kleinere Spezialmesser wie Gekrösemesser, Skinner oder Ausbeinmesser. Dies schlanken Messer werden für die Jagd eingesetzt, wenn filigran und präzise geschnitten werden muss, daher finden sie beim Aufbrechen bzw. Zerwirken ihre Anwendung.

Welche Messer zum Aufbrechen von Wild?

Zum Aufbrechen von Wild eignen sich Jagdmesser und Aufbrechmesser wie Gekrösemesser und Skinner aber auch Aufbrechsägen bzw. Schlosssägen oder auch Knochenscheren. Spezielle Messer sind für jede Jagdausrüsstung eine sinnvolle Ergänzung.

Mit dem Skinner können Schwarten oder Decken sauber aufgeschärft, oder aber auch Pinsel, Brunftkugeln oder Klötze abgeschärft werden.

Bei einem Gekrösemesser handelt es sich um ein Messer mit leicht sichelförmiger Klinge, welceh mit eine abgerundete, stumpfen Spitze aufweist. Durch die stumpfe Spitze wird sichergestellt, dass beim Öffnen des Wildkörpers keine Organe wie z.B. der Pansen verletzt werden und das Wildbret nicht mit dessen Inhalt verunreinigt werden kann.

Das sogenannte Swingblade vereint die Eigenschaften des Gekrösemessers mit einem Skinner und ist eine sehr gute Alternative, wenn man nicht jede zu viele verschiedene Messer mit auf die Jagd nehmen möchte.

Weiterhin kann eine Schlosssäge oder aber auch eine Jagdschere speziell für das Zertrennen von Knochen eine gute Unterstützung sein, zum Beispiel um das Schloss oder den Brustkorb einfach und sicher zu öffnen. Dies ist gerade bei schwerem Wild mit einem Messer nur schwer oder überhaupt nicht möglich.


Welche Messer zum Zerwirken von Wild?

Zum Zerwirken von Wild eignen sich idealerweise Messer und Werkzeuge, die auch von Schlachtern und Metzgern verwendet werden. Grundsätzlich sollte immer ein Sichtschutz wie Kettenhandschuh beim zerwirken von Wild getragen werden. Ein ausreichendes Grundsortiment an Zerwirkmessern besteht aus einem Ausbeinmesser und einem Blockmesser, zum aus der Decke Schlagen eignet sich ein Skinner.

Das Ausbeinmesser eignet sich durch seine schlanke Form mit der fein ausgearbeiteter Spitze besonders gut zum auslösen von Knochen oder für das Auslösen von Sehnen, darüber hinaus aber auch zum Parieren der Teilstücke.

Das Blockmesser ist mit seiner langen und breiten Klinge besonders gut für eine glatte Schnittführung von größeren Stücken geeignet. Große Teilstücke können hiermit mit einem sauberen Schnitt zerteilt und portioniert werden oder aber auch Fleisch für beispielsweise Gulasch gut gewürfelt werden. Eine Knochensäge und Schere sollten beim Zerwirken ebenfalls vorhanden sein um Rippenbögen, Träger oder Haupt leicht abtrennen zu können.

Welcher Stahl für Jagdmesser?

Grundsätzlich gilt, je härter der Stahl des Jagdmessers, desto länger bleibt das Messer scharf. Der Nachteil von besonders hartem Stahl ist aber, dass es schwer ist die Schärfe wiederherzustellen. Der Aufwand des Schleifens ist bei hartem Stahl deutlich höher als bei weichem Stahl. Das Schärfen benötigt somit etwas mehr Übung.

Die Härte des Stahls wird in Rockwell (HRC) angegeben. Harter Stahl hat einen Rockwell Wert von 60 HRC oder höher. Jagdmesser bewegen sich mit einem Rockell-Härtebereich von ca. 58 bis 63 HRC in einem relativ harten Bereich. Häufig wird Böhler Stahl N690 verwendet. Dieser gehärtete Stahl hat einen Rockwell Härtegrad von ca. 60 HRC und ist somit sehr hart. Damaszener Stahl, auch Damast Stahl genannt, ist ein aus einem oder mehreren Stahlsorten gefertigter Stahl, der extrem hohe Rockwell Härtegrade zwischen 62 bis 67 HRC erreichen kann.

Trotzdem ist ein möglichst harter Stahl nicht immer von Vorteil. Oftmals sind Stähle mit sehr hohem HRC Härtegrad nicht rostfrei und viel anfälliger gegen Ausbrüche in der Klinge, die nur schwer wieder korrigiert werden können. Auch ein möglicher Klingenbruch kann bei hartem Stahl deutlich schneller eintreten, z.B. wenn das Messer mal auf einen harten Untergrund fällt oder zu starke Scherkräfte erfährt.

Weiche Stähle mit einem Rockwell Härtegrad zwischen 53 bis 59 HCR sind also unempfindlicher gegen Ausbrüche an der Klinge, strapazierfähiger, leichter zu schleifen und flexibler als harte Stähle. Daher sind Messer mit weichen Stahlklingen für alle Arbeiten bei welchen eine weiche und flexible Klinge vorteilhaft ist besser geeignet. Dazu zählen Arbeiten wie z.B. Fische filetieren, Silberhäute abschärfen oder Knochen ausbeinen.

Welche Messer sind verboten?

Verbotene Messer im Sinne der verbotenen Gegenstände, deren Besitz bereits ein Verstoß gegen das Waffengesetz und somit eine Straftat darstellt sind:

  • Springmesser
  • Butterfly Messer
  • Faustmesser
  • Fallmesser
  • Stockdegen

Springmesser

Bei Springmessern handelt es sich um Messer, bei denen nach Betätigung eines Knopfs angetrieben von einer Feder die Klinge aus dem Heft gerade hervor schnellt und im ausgefahrenen Zustand arretiert. Die Klinge wird von einer Feder, welche beim Einfahren der Klinge gespannt wird, beschleunigt. Springmesser haben häufig eine beidseitig geschärfte Klinge, es gibt aber auch einseitig geschärfte Ausführungen. Generell ist der Mechanismus von Springmesser sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen. Die  größte Schwachstelle ist der Arretiermechanismus eines Springmessers.

Butterfly Messer

Das Balisong (Butterfly) Messer bestehen aus einem zweiteiligen und faltbaren Griff, bei dem die Klinge durch Schwenken zum Vorschein kommt. Historisch gesehen ist die Herkunft nicht eindeutig geklärt und es könnte sich bei dem Butterfly Messer vermutlich um ein philippinisches Fischmesser oder aber auch um ein französisches Messer der Kanoniere handeln, da die Klinge damals in Messinggriffen verschwinden konnte und somit gegen versehentlichen Funkenschlag besser geschützt ist. Heute hat das Balisong ein negatives Image.

Das sichere Öffnen und Schließen des Balisongs benötigt viel Übung und birgt dabei hohes Verletzungspotential. Allerdings wirkt das Schwenken des Messers bedrohlich, weswegen es von Kriminellen gerne zur Einschüchterung verwendet wird.

Fallmesser

Bei diesem Messertypen wird die Klinge durch die Schwerkraft bzw.  durch Schleudern aus dem Griff beschleunigt. Ursprünglich wurde das Fallmesser in den 1930er Jahren bei Fallschirmjägern und Flugzeugbesatzungen als Rettungsmesser eingeführt. Heute sind nur noch einige Ausnahmen in Deutschland erlaubt.

Faustmesser

Faustmesser zeichnen sich durch eine feststehende Klinge mit einem um 90 ° abgewinkelten Griff aus, den man mit der Faust umschließen kann. Faustmesser waren ursprünglich ein sehr beliebtes Werkzeug für Jäger oder aber auch Präparatoren und Kürschnern da die Griffhaltung bei langem Arbeiten angenehm für das Handgelenk ist.

Auch Inuits nutzen schon lange Faustmesser mit einer breiten Klinge. Mit dem sogenannten Ulu konnten sie extrem kraftsparend Robben häuten und zerwirken.

Stockdegen

Bei einem Stockdegen handelt es sich eine verborgene Stichwaffe, bei der üblicherweise ein Spazierstock oder Regenschirm als Dolchscheide dient. Früher wurden Stockdegen gerne als Waffen für die Selbstverteidigung von der gehobenen Schicht geführt, da ein Spazierstock ohnehin zum gewohnten Alltagsbild dieser Gesellschaftsschicht gehörte.

Wie schärft man ein Messer?

Irgendwann ist auch das beste Jagdmesser stumpf, die Arbeit bereitet weniger Freude wie zu Anfang und man stellt sich immer öfter die Frage wie man sein Jagdmesser eigentlich richtig schärft. Messer schärfen kann zu einer echten Philosophie werden, sobald man sich mit diesem Thema einmal richtig auseinandersetzt. Es gibt eine Vielzahl an Schleifsteinen, Wetzstählen, manuelle und elektrische Messerschärfer in den unterschiedlichsten Formen und Materialien.

Der Schleifwinkel eines Jagdmessers sollte stets zwischen 15 bis 20 ° liegen, im Gegensatz zu Küchenmessern mit einem Schleifwinkel von 10 bis 15 °. Durch den größeren Schleifwinkel bei Jagdmessern ist dementsprechend auch der Schneidwinkel größer (30-40 °) und der Schliff wird widerstandsfähiger gegen Ausbrüche. Außerdem wird das Messer weniger schnell stumpf als ein Küchenmesser.

Möchte man sein Messer selber schärfen, gibt es viele verschiedene Techniken.

Die Königsdisziplin ist das Nassschleifen auf dem Schleifstein ohne jegliche Hilfsmittel, welche den Schleifwinkel stabilisieren. Das Nassschleifen auf dem Schleifstein erfordert einige Übung. Deswegen sollte die Technik nicht direkt mit dem wertvollsten Messer erlernt werden.

Schärfer zum Durchziehen

Einfache Schärfer zum Durchziehen der Klinge sind für Anfänger das beste Werkzeug und eignen sich auch für das schnelle Nachschärfen während der Jagd. Die Messerschneide wird bei Durchziehschärfern an zwei gekreuzten Metallstäben oder Keramikstäben durch das Durchziehen an beiden Seiten gleichzeitig geschliffen. Bei hochpreisigen Messerschärfern zum Durchziehen lassen sich diese Stäbe den unterschiedlichen Schleifwinkeln verschieder Messer anpassen bzw. auch gegen andere Stäben aus unterschiedliche Materialien austauschen.

Rollschleifer

Rollschleifer sind ebenfalls sehr benutzerfreundlich und leicht in der Handhabung. Die Messerklinge wird bei diesem Schleifverfahren an einem Brett, mit einem vorgegebenen Winkel einseitig ausgerichtet und fixiert. Oft ist hierfür ein Magnet an dem Brett angebracht, welcher der Klinge Halt gibt. Auf der anderen Seite rollt man nun mit einer zylinderförmigen Rolle, auf dessen Stirnseite ein Schleifmittel angebracht ist, an der Messerschneide entlang und trägt dadurch Material von der Schneide ab. Das Messer wird anschließend gedreht und die andere Seite der Messerschneide bearbeitet. Auf die Rolle lassen sich unterschiedliche Schleifmittel aus verschiedenen Materialien und Körnungsstärken anbringen.

elektrische Messerschärfer

Als weiteres Hilfsmittel werden elektrische Messerschärfer eingesetzt. Auch bei den elektrischen Messerschärfern gibt es unterschiedliche Bauarten und Funktionsprinzipien. Zum Einen gibt es Schärfer, die dem mechanischen Durchziehschärfern gleichen, bei welchen die Schleifmittel jedoch elektrisch in Rotation gebracht werden.

Des Weiteren gibt es Modelle, die dem Funktionsprinzip eines Bandschleifers gleichen. Die Messerschneide wird dabei nacheinander von beiden Seiten an einem schnell rotierenden Schleifband entlanggeführt. Einige elektrische Bandschleifer haben bereits gewinkelte Auflagebereiche in den gängigen Schleifwinkeln. Nichtsdestotrotz muss auch mit den elektrischen Schleifern der Umgang geübt werden, da diese bereits in kurzer Zeit viel Material von der Schneide abtragen können und sich somit Fehlschliffe schnell einstellen.

Wetzstähle

Wetzstähle sind ein weiteres beliebtes Hilfsmittel um Messer nachzuschärfen. Hier muss allerdings in zwei Kategorien unterschieden werden.

Der richtende Wetzstahl stellt lediglich den Grad der Messerschneide wieder auf, der nach einiger Zeit des Gebrauchs zu einer Seite abknickt. Außerdem können sich feine Unebenheiten eingearbeitet haben. Besonders bei sehr harten Stählen ist ein richtender Wetzstahl sinnvoll, da diese auch unter Dauerbelastung nicht stumpf werden und sich nur der feine Grad etwas verstellt. Für das richtige Schärfen durch das Abtragen von Material an der Schneide benötigt man dagegen einen sogenannten spanenden Wetzstahl.

Der korrekte Umgang mit dem Wetzstahl setzt allerdings auch einige Übung voraus, da der richtige Schleifwinkel und Druck lediglich über das Handgelenk ausgeführt werden. Wetzstähle bestehen in den meisten Fällen aus Metall oder Keramik aber auch Modelle mit Diamantbeschichtungen sind auf dem Markt erhältlich. 

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