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Die beste Drückjagdoptik

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Die Drück- und Bewegungsjagden stellen andere Anforderungsprofile an die Zielfernrohre als der Ansitz oder die Pirsch. Welches Absehen oder Vergrößerung soll man bei einem Drückjagdglas idealerweise wählen?

Auch das Sehfeld und ein Leuchtpunkt für die Optik können einen entscheiden Vorteil bieten um einen schnellen und sicheren Schuss auf der Drückjagd anzubringen. Welches Drückjagdglas das beste für den Jäger ist, hängt dabei von Einsatzgebiet aber auch den Gegebenheiten der Drückjagden an sich ab.


Welches Glas für die Drückjagd?

Ein typisches Zielfernrohr für die Drückjagd verfügt idealerweise über eine 1-fache Grundvergrößerung und lässt sich bis zu einer 4-, 6-, oder sogar 8-fachen Vergrößerung nutzen. Die geringe Grundvergrößerung ermöglicht so auch ein breiteres Sehfeld. Ein Objektivdurchmesser von rund 24 mm ist bei Drückjagdgläsern ein häufig verwendeter Durchmesser. Der geringe Objektivdurchmesser stellt bei der Jagd am Tag in Kombination mit der relativ geringen Vergrößerung kein Problem dar. Standardmäßig sind Zielfernrohre für die Drückjagd also beispielsweise als 1-4x24, 1-6x24 oder sogar 1-8x24 erhältlich.

Auch ein Leuchtabsehen bzw. ein regulierbarer Leuchtpunkt sind für ein Drückjagdglas sehr hilfreich. Gerade in dynamischen Situationen in denen schnell entschieden werden muss, kann sich ein Leuchtpunkt besser vom dunklen Wildkörper absetzen und unterstützt so den Schützen bei der sicheren Schussabgabe.



Welche Vergrößerung für die Drückjagd?

Die richtige Vergrößerung ist stark von den Gegebenheiten auf der Drückjagd abhängig. Je nach Stand stellen viele Jäger die Vergrößerung so ein, dass sie auf den gewünschten Schussentfernungen noch einen guten Überblick über das Umfeld haben. In lichten Waldbeständen oder auf offenen Flächen kann so z.B. die eingestellte Vergrößerung zwischen 2x und höher liegen. In dichten Beständen, wo auch Wild möglicherweise unverhofft direkt vor dem Stand wechseln könnte, kann bereits eine 1x Vergrößerung die bessere Wahl sein.


Welches Zielfernrohr für Ansitz und Drückjagd?

Bei der Wahl guter Universal-Zielfernrohre für den Ansitz als auch für die Drückjagd sollte auf eine geringe Grundvergrößerung, einem Leuchtabsehen und einem schlankeren Objektivdurchmesser geachtet werden.

Ein gutes Universal-Zielfernrohr für den Ansitz als auch für die Drückjagd startet bei einer 1,6- bzw 1,7-fachen Grundvergrößerung und lässt sich bis einer 10- oder sogar 13-fachen Vergrößerung nutzen. Mit diesem Vergrößereungsbereich lassen sich alle jagdlichen Schussdistanzen sicher meistern.

Heutige Absehen moderner Zielfernrohre verfügen in der Regel standardmäßig über einen dimmbaren Leuchtpunk. Trotzdem sollte bei Wahl auf ein dimmbares Leuchtabsehen geachtet werden. Gerade auf dem Ansitz im letzten Büchsenlicht ist ein ein dimmbarer Leuchtpunkt von großem Nutzen, wie auch auf der Drückjagd. So kann je nach Lichtverhältnissen auf der Drückjagd der Leuchtpunkt variabel angepasst werden.

Idealerweise wird der Objektivdurchmesser so gewählt, dass auch auf Ansitz bei wenig Büchsenlicht genügend Licht Ins Zielfernrohr einfallen kann aber die Büchse dennoch führig genug für dynamische Drückjagdsituationen bleibt. Ein guter Objektivdurchmesser für ein Universal-Zielfernrohr liegt zwischen 42 und 50 mm.

Testberichte und Erfahrungen zu den besten Drückjagdgläsern

Wenn du noch auf der Suche nach dem besten Drückjagdglas bist, findest du auf Geartester.de interessante Test- und Erfahrungsberichte von anderen Geartestern.

Auch wenn du schon die perfekte Optik für die Bewegungsjagd gefunden hast, kannst du deine Erfahrungen hier in deinem eigenen Testbericht mit der Community teilen. Wir freuen uns auf deinen Praxistest!

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