Das Wiesengras steht bereits hoch und die Landwirte haben bei uns die erste Wiesenmahd angekündigt. Beim Mähen wird immer wieder Jungwild vom Feldhasen, Fasan und Rehkitz tot gemäht.

Das liegt zum einen am angeborenen Reflex "Bloß liegen bleiben und nicht auffallen" und an den schnellen Mähwerken, die ein Flucht oft unmöglich machen.


Unsere Hilfsmittel

Und jetzt kommen wir Jäger ins Spiel, die bei rechtzeitiger Anmeldung der Mähtermine (1-2 Tage vorher) die Wiesen "vorbereiten" können.

Durch akustische und optische Hilfsmittel versuchen wir das weibliche Rehwild, die Ricken, davon abzuhalten ihre Kitze in die Wiese abzulegen. Das klappte bei uns in den letzten Jahren mit folgenden Hilfsmittel sehr gut...die Rehgespenster.