Wer kennt es nicht, neugierige Waldbesucher inspizieren eine Salzlecke. Die hellweißen (selten auch roten) Salzlecksteine „leuchten“ halt leider besonders auffällig und locken so schnell ungebetene Gäste an. Besonders ärgerlich wird es dann, wenn der Salzleckstein noch entwendet oder zerstört wird.

Aus vielen Revieren kenne ich daher die Versuche, den Salzleckstein mit einem Stück Tarnnetz oder einer Bretterverkleidung zu tarnen und so zu verstecken. Meist gelingt dies nur bedingt.

Vom Reviervorgänger habe ich bei meinen Salzlecken ausgehöhlte Ringe aus Baumstammstücken übernommen, die dieses Problem in meinen Augen perfekt lösen. Der Salzleckstein verschwindet völlig im ausgehöhlten Baumstamm und dieser passt sich perfekt in die Natur ein. Der Leckstein wird so völlig unsichtbar und aus wenigen Metern Entfernung kann man kaum noch erkennen, dass auf dem in der Erde verwurzelten Baumstumpf überhaupt ein zweites Stück Baumstamm steht.

Vielleicht hat findet die Idee ja Anklang und wird nachgebaut. Das Material gibt zumindest in den meisten Revieren zum Nulltarif und eine Kettensäge dürfte in den meisten Revieren vorhanden sein.


Waidmannsheil aus Mountbatten

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