Nach dem ich vor zwei Jahren, auf einem etwas abgelegen Stand eine Sau geschossen hatte und ich diese dann sehr schweißtreibend an den Läufen bis zum Weg schleifen musste, war der Entschluss gefasst mir einen Wildschlepphaken zu kaufen.

Nach etwas Recherche im Internet, hatte ich mich für den Wildschlepphaken der Firma Jägerschmied entschieden.




Vor allem das er sich so gut zusammen stecken lässt und damit immer im in der Ansitztasche oder dem Drückjagdrucksack mitgeführt werden kann, hat mir überzeugt.

Geliefert wird der Haken in einem netten Karton inkl. eines Gurtes mit welchem es möglich ist mit mehreren Personen ein Stück Wild zu ziehen.


Praxiserfahrungen

Ehrlich gesagt, habe ich den Gurt noch nie benutzt er liegt noch originalverpackt im Auto, genauso wie die Säge welche mit im Handgriff integriert ist. Beides sind nette Gadgets aber im Jägeralltag habe ich Sie in den letzten zwei Jahren nicht benötigt.

Denn Haken an sich nutze ich dafür aber um so öfters und dieser hat mich im Einsatz überzeugt.

Durch das kleine Pack Maß ist er immer am Mann und auch schweres Wild kann ohne Probleme damit geborgen werden. Auch der Wirbel am Haken ist Gold wert, da sich das Wild beim Ziehen drehen kann ohne das man umgreifen muss oder die Hand verdreht wird.

Größter Vorteil bei der Verwendung einen Schlepphakens ist, dass das Haupt des Wildes angehoben wird und dadurch das ziehen viel leichter fällt. Auch der halt ist besser, jeder von uns weis doch wie klietschig die Läufe einer Sau sein können, wenn man diese aus der Suhle zieht.


Fazit

Als Fazit kann ich sagen, dass sich die 40- 50 Euro für die Anschaffung des Wildschlepphakens voll gelohnt haben und ich in auch regelmäßig beim Ansitz und auf Drückjagden verwende.